Neunkirchen

Veranstaltung

"Lebenslänglich Frohlocken- Skurriles aus dem Alltag einer Harfenistin“

Die Frau mit der Poleposition bei Petrus und der Lizenz zum Zupfen!

Beschreibung

Die Frau mit der Poleposition bei Petrus und der Lizenz zum Zupfen!

Mittlerweile ist Silke Aichhorn bei der 32. CD-Einspielung und beim 2. Buch über ihre absurden Erlebnisse angekommen, das reicht ihr aber noch nicht. Die Harfenistin begeistert ihr Publikum mit der Harfe-mal anders! -und unterhaltsamer Plauderei. Lassen Sie sich überraschen von wahren Begebenheiten, pointiert, selbstironisch und mitumwerfend trockenem Humor vorgelesen und umrahmt mit virtuosem Harfenspiel von einer der aktivsten europäischen Harfensolistinnen. Zu hören sind Ohrwürmer sowie Werke von Barock bis Swing, u.a. „Die Moldau“ von Smetana „Solche Konzerte sollte es öfters geben“ oder „Ein Konzert, wie man es selten erlebt“-so titelt die Presse und genau das zeigt, was Silke Aichhorn mit ihrem Publikum macht! Die Mischung aus Musikalität, ungemein farbigem Ton, virtuosem Handwerk kombiniert mit unnachahmlicher Natürlichkeit ist es, was die Zuhörer begeistert.

Ihre unterhaltsam moderierten Konzerte sind ihr Markenzeichen, dazu kommt der unbedingte Wille, Neues und auf der Harfe noch Unbekanntes, zu präsentieren. Mit ihrer Diskographie von mittlerweile 32CDs und zwei Büchern hat sie weltweit ein Alleinstellungsmerkmal. Silke Aichhorn lässt sich in keine Schublade packen. Sie ist eine der aktivsten europäischen Harfensolistinnen, Buchautorin, Unternehmerin mit eigenem CD-Label/Verlag, Mutter, Hospizbotschafterin, Mentorin beim Deutschen Kulturrat, Pädagogin-kreativ und energiegeladen, mit dem Ziel, das Image der Harfe zu entstauben.

Der Harfenistin Silke Aichhorn ist es gelungen, binnen weniger Jahre ihr Instrument im Konzertsaal wieder heimischer werden zu lassen („FAZ“). Aktuell hat sie über 100 Livekonzertmitschnitte bei Youtube.

Presse-und Leserstimmen:
„Keine Ahnung, wer beim Staatsbad auf die Idee gekommen ist, eine Harfenistin für ein Konzert nach Norderney einzuladen. Aber dem Himmel sei Dank, diesem Menschen kann man nur eines: gratulieren! Wer glaubt, er findet Harfe doof, hat vielleicht noch niemals richtig hingehört. Oder ist Silke Aichhorn nicht begegnet. Denn, unumwunden zugegeben: Die Mischung macht es. In diesem Fall aus zwei Persönlichkeiten. Zum einen die mitunter zickige und zart besaitetet Harfe...eine Prinzessin auf der Erbse. Zum anderen die Bayerin, die zwar feminin, aber trotzdem von Anfang an irgendwie handfest, bodenständig von der Bühne herüber-bzw. herunterkommt, wobei sie auf Augenhöhe bleibt ...“„Ein Glücksgriff!

“Wie schon mit ihrem ersten Band „Lebenslänglich Frohlocken“ (aktuell 7000 verkaufte Exemplare) nimmt eine der aktivsten europäischen Harfensolistinnen ihre Leser mit in den oft sehr unglamourösen Musikeralltag. Hören Sie, staunen Sie!“

„Wir sind seit über 50 Jahren verheiratet und streiten selten, aber es wäre fast eskaliert, wer als nächster weiterlesen darf...!“„Ich habe die ganze Nacht gelacht, wann kommt das nächste Buch?“

„Mir ging es nicht gut, aber Ihr Buch hat mich echt aus dem Loch geholt!“

„Mein Vater ist 85 und hat noch nie ein Buch gelesen, aber ihres hat er verschlungen!“

“So eine Harfe kann ein zickiges Instrument sein –aber lange nicht so zickig wie jene Menschen, die eine Harfenistin buchen: aufgedonnerte Unternehmerinnen, gockelhafte Mediziner, verpeilte Hotelmitarbeiter, lateinisch sprechende Hausmeister, traurige Hochzeitsgesellschaften und schallend lachende Trauergemeinden –und natürlich der Papst. Durch dieses Publikums-Panoptikum rollt Silke Aichhorn ihre Harfe und schrumpft in ihren Erzählungen die Klassik auf die unendliche Größe des all zu Menschlichen. Ihre Anekdoten sind der humorvoll-geniale Beweis, dass Musik im Zentrum unserer wahnsinnigen Welt steht und dass sie besonders dann spannend wird, wenn die außerordentliche Virtuosität einer klugen Harfenistin auf den liebenswürdigen Allerwelts-Dilettantismus trifft. Wer Aichhorns Geschichten liest, lernt viel über den Alltag eines selbstständigen Musikers, über Musikliebhaber, vor allen Dingen aber darüber, wie abenteuerlich das Leben sein kann, wenn man ohne Dünkel musiziert. Ein Muss, nicht nur für Harfen-Freaks, sondern für jeden, der an die Menschlichkeit der Musik glauben will. Ein sehr, sehr lustiges, amüsantes Schlüsselloch-Buch, das viel über Missverständnisse und Hoffnungen erzählt, über Menschen und Musik.“
Axel Brüggemann –Journalist, Moderator und Autor

„Pflichtlektüre für alle, die ihre eigene Hochzeit oder Beerdigung planen!“
Andreas Martin Hofmeir–Professor, Tubist, Kabarettist, Autor, meint:
„Dem Buch fehlt ein Warnhinweis: Bitte vermeiden Sie es, das Buch auf öffentlichen Plätzen oder zum Beispiel im Zug zu lesen, weil es durch unvermittelt auftretende Lachanfälle Ihre Umgebung in höchstem Maße irritieren könnte.

Kontakt und Anfahrt

Kirchgasse 9
56479 Neunkirchen