Die Sonne scheint durch einen Baum und taucht alles in goldgelb, dass Schloss Hachenburg ist in der Ferne zu sehen

Wandern im Hachenburger Westerwald

Mit seiner abwechslungsreichen Mittelgebirgs-Landschaft und einer Vielzahl an beeindruckenden Naturschönheiten gehört der Hachenburger Westerwald mit der Kroppacher Schweiz, der Westerwälder Seenplatte und dem Oberen Wiedtal  zu den beliebtesten Wandergebieten Deutschlands. Lauschige Wälder, weite Ebenen, wildromantische Bachläufe, beeindruckende Hochplateaus mit spektakulären Ausblicken, eine Vielzahl an Wanderwegen für unterschiedlichste Ansprüche – Wanderer-Herz, was willst Du mehr?

Wer den Westerwald nicht alleine erkunden möchte, kann sich gerne unseren geführten Wanderungen anschließen. Unsere ortskundigen Wanderführer freuen sich darauf, Euch die schönsten Fleckchen zu zeigen und dabei das ein oder andere über ihre wunderschöne Heimat zu erzählen.

Finde die passenden Wanderwege für deinen Aufenthalt:

Rundwanderwege

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Aussenansicht

Marienstatt - Klosterspaziergang

Leicht
0.5 h
2 km
19 hm
22 hm
Wir starten unseren kleinen Spaziergang an der bekannten Zisterzienserabtei Marienstatt. Die Abtei wurde 1222 von Zisterziensermönchen im Tal der Großen Nister gegründet. Es ist ein heiliger Ort und ein spiritueller Mittelpunkt der Region. Das landschaftliche Umfeld ist von der Geschichte und der Wirtschaftstätigkeit der Zisterziensermönche geprägt. Die Schönheit des Nistertales und die Vielfalt der Natur verleihen Marienstatt und der umgebenden Kulturlandschaft eine besondere Attraktivität. Diese Landschaft entdecken wir auf unserem Rundweg und lernen die damaligen Arbeiten der Mönche genauer kennen. An sieben Stationen erfahren wir eine Vielzahl von Themen rund um die Marienstatter Klostergeschichte, Kulturlandschaft und Natur. Nach dem Spaziergang lassen wir unsere Seele im wunderschönen Klostergarten baumeln und genießen die Blütenpracht.
Naturpfad Weltende

Kroppacher Schweiz - Naturpfad Weltende

Schwer
2.0 h
6 km
174 hm
174 hm
Wo liegt das Ende der Welt? Wir machen uns auf die Suche in der Kroppacher Schweiz und sind gespannt auf eine spektakuläre Tour, die auch geübten Wanderern Trittsicherheit und Kondition abverlangt. Zunächst folgen wir dem Weltendepfad über bunte Wiesen entlang der Nister, bis wir das Flüsschen an einer schmalen Brücke überqueren. Doch schon bald beginnt das Abenteuer und der Weg führt uns einen steilen Hang hinauf und wird immer schmaler. Froh darüber die festen Wanderschuhe gewählt zu haben, setzen wir einen Fuß vor den anderen auf dem teils mitten in den Fels geschlagenen Pfad. Die im Gestein befestigten Drahtseile kommen uns bei der alpinen Wegeführung recht gelegen. Nachdem der Aufsteig geschafft ist, werden wir mit einer grandiosen Aussicht über das Nistertal belohnt. Gerne nehmen wir auf den Ruhebänken Platz und genießen währende einer Pause das eindrucksvolle Panorama. Nach der Rast machen wir uns beschwingt auf den Rückweg und passieren dabei die Orte Flögert und Altenburg.
Luftaufnahme

Hachenburg - Permanenter Wanderweg (12 km)

Leicht
3.2 h
12 km
167 hm
167 hm
Von der Tourist-Information Hachenburger Westerwald aus überqueren wir den Alten Markt mit seinen Fachwerkhäusern und dem Brunnen mit dem goldenen Löwen. Wir passieren das Landschaftsmuseum Westerwald, welchem wir nach unserer Wanderung unbedingt einen Besuch abstatten sollten, und biegen nach rechts in den Ziegelhütter Weg ein. Diesem Weg folgen wir bis zum Gut Neuhof und können noch einen kleinen weiteren Schlenker zum Gräbersberg (Alpenroder Hütte) gehen. An der Alpenroder Hütte kann man sich für den weiteren Streckenverlauf stärken und auf den hier gelegenen Aussichtspunkt empor steigen. Der alten Poststraße folgen wir den Weg zurück nach Hachenburg, wobei wir den Hachenburger Hochbehälter, das DRK Krankenhaus sowie das Schwimmbad (Löwenbad) von Hachenburg passieren. Wieder in der historischen Innenstadt von Hachenburg angekommen, freuen wir uns über die gemütliche Atmosphäre auf dem Alten Markt, der zum Verweilen einlädt.
Luftaufnahme

Hachenburg - Permanenter Wanderweg (7 km)

Leicht
2.0 h
7 km
79 hm
79 hm
Von der Tourist-Information Hachenburger Westerwald aus überqueren wir den prächtigen Alten Markt mit seinen Fachwerkhäusern und dem Brunnen mit dem Goldenen Löwen. Wir passieren das Landschaftsmuseum Westerwald und biegen links in den Dehlinger Weg ein. Bald erreichen wir den erstmals 1587 erwähnten Judenfriedhof, der unter Denkmalschutz steht. Weiter genießen wir unsere Wanderung durch den Wald bis zur Langen Schneise, wo wir in Richtung Gehlert abbiegen. Am Ende des Waldes können wir schon einen Blick auf das imposante Schloss in Hachenburg werfen und laufen weiter in Richtung des mitteralterlichen Städtchens. Wieder in Hachenburg angekommen freuen wir uns über die gemütliche Atmosphäre auf dem Alten Markt und in der Fußgängerzone, die mit ihren Restaurants und Cafés zur Einkehr einladen.
Bierpark

Kleiner Wäller Löwenspur 3 (blau) - Hachenburg

Mittel
2.2 h
8 km
136 hm
143 hm
Der älteste Hachenburger Wasserbehälter liegt am Weg und die Rothbachgrotte lädt zum Innehalten und Durchatmen ein. Im Verlauf der Strecke gibt es am sog. „Gipfelkreuz“ einen wunderbaren Blick auf Hachenburg mit seinem Barockschloss. Durch den Ortsteil Altstadt mit der Hachenburger Brauerei, Hopfengarten und historischem Eiskeller, geht es zurück in die traditionsreiche Innenstadt mit ihrem Alten Markt und goldenem Löwen auf dem Brunnen. Hier lässt man die Seele baumeln, bevor es durch den Burggarten zum Zielpunkt geht.
Bahnhof

Kleiner Wäller Löwenspur 1 (orange) - Hachenburg

Mittel
1.8 h
6 km
134 hm
137 hm
Der orangene Weg erfordert eine durchschnittliche Fitness, feste Schuhe und Spaß an steilen Auf- und Abstiegen. Es geht an der Großen Nister entlang durch das tiefgrüne, weitläufige Nistertal. Es gibt im Wegeverlauf steigähnliche Passagen, schmale und kurvige Stellen, die Wanderer mit Höhenangst vor eine Herausforderung stellen könnten. An der Nistermühle - der ältesten Hachenburger Mühle - vorbei (hier versteckte sich Konrad Adenauer vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten) wandert man hinauf zu tollen Ausblicken über die Nister. Von dort geht es zurück durch die historische Hachenburger Innenstadt mit ihrem Alten Markt und dem Löwen-Brunnen – der perfekte Ort für eine Rast bevor es durch den Burggarten zum Zielpunkt des Pfades geht.
Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg

Kleiner Wäller Löwenspur 2 (rot) - Hachenburg

Mittel
2.0 h
8 km
100 hm
100 hm
Durch den Burggarten und vorbei am Landschaftsmuseum führt dieser Weg auch am alten Judenfriedhof entlang zu den Bodendenkmälern in der Nähe der ehemaligen Ziegelhütte. Der Hachenburger Stadtwald ist die Heimat unterschiedlichster, faszinierender Baumarten. Ein idealer Weg, um Ruhe und Weite zu genießen. Es gibt traumhafte Aussichten auf Hachenburg und das umliegende Herz des Westerwaldes zu entdecken. Auch ein Gang durch das Kneipp-Tretbecken kann auf dem Programm stehen. Bevor es wieder durch den Burggarten zum Zielpunkt des Weges geht, lädt die historische Hachenburger Innenstadt zu einem kleinen Bummel und einer Pause auf dem Alten Markt mit ihrem goldenen Löwen ein.
Tongrubenweiher Alpenrod

Hachenburg - Wasser-Erlebnispfad

Mittel
2.9 h
11 km
212 hm
214 hm
Wir wählen die Hachenburger Erlebnisbrauerei als thematisch passenden Startpunkt und wandern Richtung Hachenburger Wald. Vorbei an der Rothbach-Grotte folgen wir dem Rothbach bis zum Brauwasser-Quellbereich der Brauerei und von dort aus weiter Richtung Gehlert. Schautafeln informieren uns über das ausgewiesene Wasserschutzgebiet, wo sich zahlreiche Quellen und Tiefbrunnen rund um Gehlert befinden. Wir wandern weiter auf den Gräbersberg (513 m) und genießen die herrliche Fernsicht von der höchsten Erhebung im Hachenburger Westerwades aus. Die Alpenroder Hütte bietet uns Gelegenheit zur Rast und frisch gestärkt folgen wir dem Wasser-Erlebnispfad weiter zum Tongrubenweiher in Alpenrod. Idyllisch liegt der türkis schimmernde Weiher inmitten einer von Birken umstandenen Waldlandschaft. Nachdem wir uns an dieser Naturschönheit erfreut haben, machen wir uns entlang der Alten Poststraße auf unseren Rückweg nach Hachenburg.

Streckenwanderwege

- km
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Dreifelder Weiher

WesterwaldSteig 06. Etappe Freilingen - Nistertal (Ost-West)

Schwer
4.9 h
20 km
186 hm
287 hm
Mit dem Post-, Brinken- und dem Dreifelder Weiher passierst du gleich drei der sieben Weiher des Naturparadieses Westerwälder Seenplatte. Beim Wandern kannst du entspannt den Blick über das beruhigende Blau des Wassers schweifen lassen, bevor du der Wied flussaufwärts zu ihrer Quelle bei Linden folgst. Mit der spektakulären Fernsicht vom Aussichtsturm am Gräbersberg aus wartet eine der besonderen Attraktionen dieser Wandertour auf dich. Jetzt wird es geradezu mystisch - beim sagenumwobenen Welterstein (ein Basaltfelsen mit 480 m Höhe) sollen es die Heinzelmännchen ganz schön bunt getrieben haben. Am Ende der Etappe liegt der Stöffel-Park mit seiner Kulisse, wo du unter anderem im Museum Fossilien entdecken kannst.
Hedwigsturm am Wildpark Bad Marienberg

WesterwaldSteig 08. Etappe Bad Marienberg - Hachenburg (Ost-West)

Schwer
3.9 h
14 km
261 hm
328 hm
Noch bevor deine Wanderung startet, gibt es in Bad Marienberg einiges zu entdecken: Der Basaltpark erzählt vom Abbau des für den Westerwald typischen Gesteins in vergangenen Zeiten, Wildpark und Kletterwald laden ein zum Freizeitvergnügen und der Hedwigsturm lässt dich einen wunderbaren Fernblick bestaunen. Jetzt zieht es dich zu den kurios anmutenden Wolfsteinen, bei deren Entstehung vor Millionen vor Jahren der Sage nach der Teufel seine Finger im Spiel gehabt haben soll. Schon von Weitem erkennst du das Barockschloss Hachenburgs. Auf dem Weg zur "Perle des Westerwaldes" genießt du die Stille beim denkmalgeschützten jüdischen Friedhof, bevor du es dir in einer der lauschigen Cafés auf dem alten Markt mit seiner beeindruckenden Fachwerkkulisse gutgehen lässt.
Alter Markt in Hachenburg

WesterwaldSteig 09. Etappe Hachenburg - Limbach (Ost-West)

Mittel
3.1 h
12 km
123 hm
256 hm
Zu Beginn unserer Wanderung genießt du die gemütliche Atmosphäre auf dem Alten Markt in der mittelalterlichen Stadt Hachenburg und passierst das Landschaftsmuseum, das dir einen Einblick in das Leben im Westerwald längst vergangener Zeit gibt. Zur "kleinen Holzbachschlucht" wanderst du auf schmalen Wegen hinab - immer das muntere Plätschern des Baches im Ohr. Entlang der Nister erreichst du die Nistermühle, wo Konrad Adenauer im zweiten Weltkrieg Unterschlupf fand. Schon bald gelangst du zur bekannten Zisterzienser Abtei Marienstatt. Nach Besichtigung der neugotischen Basilika kannst du die friedliche Ruhe des Klostergartens genießen, bevor du dich zu deinem Etappenziel Limbach aufmachst.
Naturpfad Weltende

WesterwaldSteig 10. Etappe Limbach -Kloster Marienthal (Ost-West)

Schwer
6.1 h
21 km
415 hm
407 hm
Alte Steinbrücken und Holzstege führen dich immer wieder über das Wasser und prägen malerisch die Landschaft. Von Limbach aus führt dich die Wanderung zur Dachschiefergrube Assberg, wo du tief in die Erde hinabsteigst. Wenig später erlebst du einen sagenhaften Blick über die sanften Hügel der Kroppacher Schweiz am Aussichtspunkt Hohe Ley. Bei Heimborn erreichst du mit dem "Deutschen Eck des Westerwaldes" ein besonders schönes Fleckchen Erde, wo Kleine und Große Nister zusammenfließen. Nach einem entspannten Verweilen wird es mit dem Naturpfad Weltende anspruchsvoller, der dich mit einer alpinen Streckenführung über schmalste Wege führt. Gegen Ende der Etappe genießt du den Fernblick über die traumhaft schöne Landschaft vom Aussichtspunkt Sonnenberg aus.
Postweiher

WesterwaldSteig-Erlebnisschleife "Romantische Seenplatte"

Leicht
3.9 h
16 km
107 hm
107 hm
Wir wandern auf dem WesterwaldSteig durch Dreifelden und anschließend entlang dem größten Weiher der Westerwälder Seenplatte, dem Dreifelder Weiher. Mit Muße beobachten wir das bunte Treiben von vielerlei Wasservögeln auf dem See. Kaum haben wir den Dreifelder Weiher hinter uns gelassen, erreichen wir den Waldspielplatz Steinen-Dreifelden, an dem sich unsere kleinen Gäste sehr erfreuen. Nach einer kurzen Spiel- oder Rastpause machen wir uns weiter auf den Weg und kommen schon bald am Postweiher an, der im Sommer mit seinen vielseitigen Aktivitäten wie Baden und Tretbootfahren lockt. Wir passieren Freilingen und wandern beschwingt durch Wiesen und Felder bis zum Naturschutzgebiet Wölferlinger Weiher. Jetzt geht es hinauf auf den 463 m hohen Schwengersberg, wo wir uns an der grandiosen Aussicht erfreuen. Ab Rothenbach führt uns der 7-Weiher-Wanderweg durch eine beeindruckende Kulisse von Hallenwäldern zurück nach Dreifelden.
Wanderer im Hachenburger Westerwald

Druidensteig - Etappe 6 von der Grube Bindweide nach Hachenburg

Mittel
4.6 h
16 km
375 hm
336 hm
Du startest beim Besucherbergwerk Grube Bindeweide und machst dich an den Aufstieg zur Steineberger Höhe. Dort erklimmst du den originalen Förderturm Barbaraturm, von dem aus du eine grandiose Fernsicht genießt. Der Qualitätswanderweg führt dich hinab ins beschauliche Dörfchen Limbach mit seinem liebevoll gestalteten Dorfmuseum. Die Dachschiefergrube Assberg erwartet dich als weiteres attraktives Besucherbergwerk, das dich über 112 Stufen hinab in den historischen Abbau führt. Es folgt der Abstieg ins Nistertal zur malerischen Abtei Marienstatt. Hier laden der romantische Klostergarten und das klostereigene Brauhaus zur Verschnaufpause ein. Vorbei an der Nistermühle führt dich die Etappe durch die enge "Kleine Holzbachschlucht" hinauf zum mittelalterlichen Städtchen Hachenburg. Dort endet der Druidensteig beim Landschaftsmuseum Westerwald, das dir mit seinen zahlreichen Exponaten vom Leben im Westerwald zu längst vergangenen Zeiten erzählt.
Blick vom Aussichtsturm Gräbersberg

Wiedweg 01. Etappe Hachenburg - Linden

Mittel
2.5 h
10 km
182 hm
46 hm
Westerwald- erlebnisreiche Wanderung Noch bevor deine Wanderung startet, gibt es in Hachenburg, der Perle des Westerwaldes, einiges zu entdecken: Unter anderem erwartet dich, in Sichtweite des Weges, das sehenswerte Landschaftsmuseum. Kern des Museums ist das barocke Jagdzeughaus der Grafen von Sayn-Hachenburg. Das Freilichtmuseum zeigt eine Gehöftgruppe mit Gebäuden, die aus anderen Orten hierher umgesetzt wurden. Unbedingt ansehen solltest du dir den Marktplatz, liebevoll Alter Markt genannt. Umrahmt von schönen Fachwerkhäusern thront in der Mitte der goldene, doppelschwänzige Löwe, das Wahrzeichen der Stadt. Erkunde bei einer Stadtführung diesen und viele weitere schöne Orte die Hachenburg für seine Gäste bereithält. Die Erlebnisbrauerei Hachenburg bietet seinen Besuchern, wie der Name schon sagt, ein echtes Erlebnis der Braureikunst. Erleb die Faszination des Bierbrauens! Unterwegs wartet mit der spektakulären Fernsicht vom Aussichtsturm am Gräbersberg ein besonderes Highlight auf dich. Nach 196 Treppenstufen erreichst du die Aussichtsplattform in einer Höhe von 34 Metern und kannstlick, bei guter Wetterlage, bis ins Siebengebirg den Ausbe genießen. Die Alpenroder Hütte lädt hier zur Einkehr ein.
Skulpturenpark

Wiedweg 02. Etappe Linden - Höchstenbach

Mittel
3.8 h
16 km
54 hm
228 hm
Unter den Wurzeln einer jahrhundertealten Buche entspringt die Wiedquelle. Von dort aus startest du und begleitest die Wied in Richtung Dreifelden, wo du die älteste Steinkirche im Westerwald, die Dreifaltigkeitskirche, bestaunen kannst. Am Ufer des Dreifelder Weihers, dem größten Gewässer der Westerwälder Seenplatte, legst du auf einer der Ruhebänke eine Pause ein, lässt die Seele baumeln und genießt die atemberaubende Landschaft. Du folgst dem Wiedweg und verlässt das Naturschutzgebiet Dreifelder Weiher weiter in Richtung Oberes Wiedtal, wo du auf den Skulpturenpark Steinebach/Wied triffst. Mit seinen kulturhistorischen Symbolen wurden die landschaftlichen Eigenarten in Form von fünf "Skulpturen an Weg und Bach" veranschaulicht. Das Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal bietet mit seinen Auenlandschaften, Feuchtwiesen und Biotopen vielen Pflanzen und Tierarten eine Heimat. Du begleitest die Wied bis in den Ort Höchstenbach, wo deine 1. Etappe des Wiedweges endet.
Mitarbeiter der Tourist-Information Hachenburger Westerwald

Mein Tipp für Deine Wanderung:

 

Naturpfad Weltende, mein "Happy Place"! Ich bin regelrecht süchtig nach dem 6 km langen Rundweg ab Stein-Wingert. Der Weg führt entlang des Nisterufers und verspricht nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch eine ordentliche Herausforderung. Trittsicherheit ist hier ein Muss, besonders bei den alpinen Abschnitten mit schmalen Pfaden und Drahtseilen zum Festhalten. 
Wenn du erst einmal oben angekommen bist, erwartet dich ein Panorama, das dich sprachlos machen wird. Das Tal der Nister und die endlosen Weiten der Kroppacher Schweiz breiten sich vor dir aus. Schnapp dir einen Platz auf einer der Ruhebänke, gönn dir eine Pause und lass die Schönheit der Natur auf dich wirken, bevor du dich auf den Rest des Weges begibst.


Herzliche Grüße vom nettesten Ort der Welt
Valentin

umgestürzte Bäume
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